AWS stellt 3 neue KI-gestützte Sicherheitsfunktionen vor

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AWS stellt 3 neue KI-gestützte Sicherheitsfunktionen vor – das sind die Highlights von re:Inforce 2025

Auf der AWS re:Inforce 2025 in Philadelphia wurden drei zentrale Sicherheitsinnovationen vorgestellt, die Unternehmen dabei unterstützen sollen, besser gegen moderne Bedrohungen – insbesondere im Zeitalter von generativer KI – gewappnet zu sein.

Die neuen Tools sollen Organisationen jeder Größe dabei helfen, ihre Cloud-Infrastruktur effektiver zu schützen, Bedrohungen schneller zu erkennen und Sicherheitsprozesse zu vereinfachen.

1. AWS Security Hub – Sicherheitszentrale für klare Prioritäten

Mit dem überarbeiteten **AWS Security Hub** erhalten Unternehmen eine zentrale Übersicht über alle relevanten Sicherheitsmeldungen und Schwachstellen.

Statt fragmentierte Informationen aus verschiedenen Quellen manuell zusammenzutragen, konsolidiert der Security Hub alle Warnungen und bietet eine klare Priorisierung aktueller Bedrohungen.

Vorteil: Teams sehen auf einen Blick, wo der Handlungsbedarf am größten ist – und können schneller reagieren.

Verfügbar ab sofort in der Preview-Phase für AWS-Kunden.

2. AWS Shield – Netzwerksicherheit proaktiv absichern

AWS Shield geht einen Schritt weiter: Die Lösung erkennt potenzielle Fehlkonfigurationen in der Netzwerksicherheit, bevor Angreifer sie ausnutzen können.

Neu ist die Möglichkeit, automatisiert eine Sicherheitskarte der Infrastruktur zu erstellen, die Schwachstellen wie z. B. SQL-Injection- oder DDoS-Risiken sichtbar macht.

Mit einem übersichtlichen Dashboard und konkreten Handlungsempfehlungen (inkl. Unterstützung durch den KI-Assistenten Amazon Q können Sicherheitslücken gezielt geschlossen werden – ohne tiefes Fachwissen.

3. Amazon GuardDuty XTD – Erweiterte Bedrohungserkennung für Container-Umgebungen

Mit GuardDuty Extended Threat Detection erweitert AWS seinen Schutz auf containerisierte Anwendungen in Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS).

Das System erkennt komplexe, mehrstufige Angriffsmuster durch die Verknüpfung von Audit-Logs, Laufzeitverhalten und sonstigen Sicherheitsdaten.

So lassen sich raffinierte Bedrohungen entdecken, die in traditionellen Monitoring-Systemen oft unter dem Radar bleiben.

Warum das wichtig ist:

Cloud-Security wird im Zeitalter von generativer KI komplexer – aber auch smarter.

Mit den neuen Funktionen setzt AWS auf:

- Automatisierung statt manuelle Kontrolle

- Prävention statt Reaktion

- Übersicht statt Informationsflut

So können Unternehmen Sicherheitsmaßnahmen skalieren, ohne ihre Innovationsgeschwindigkeit zu drosseln.

Fazit: Mehr Schutz mit weniger Aufwand

Die neuen Funktionen von AWS helfen dabei, Risiken schneller zu erkennen, Angriffe zu verhindern und Sicherheitsprozesse effizient zu steuern – mit minimalem Aufwand für die IT-Abteilung.

Damit schaffen sie eine stabile Grundlage für Wachstum und digitale Innovation.



Quelle: Basierend auf dem englischen Artikel [AWS rolls out 3 key security capabilities at re:Inforce](https://www.aboutamazon.com/news/aws/aws-rolls-out-3-key-security-capabilities-at-reinforce-helping-customers-simplify-and-scale), veröffentlicht am 17. Juni 2025 auf AboutAmazon.com

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23 august 2024